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Elementy konstytutywne biblijnego powołania

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dc.contributor.author Grzybek, Stanisław
dc.date.accessioned 2022-12-12T08:25:05Z
dc.date.available 2022-12-12T08:25:05Z
dc.date.issued 1977
dc.identifier.citation Częstochowskie Studia Teologiczne, 1977, T. 5, s. 19-30. pl_PL
dc.identifier.issn 0137-4087
dc.identifier.uri http://repozytorium.theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2037
dc.description.abstract Die Idee der Berufung, dargestellt in den Büchern der Heiligen Schrift von Autoren, die dergöttlichen Eingebung folgten, gehört zu den zentralen theologischen Ideen in der Bibel. Diese Idee gewinnt eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit der Heilsgschichte, die vom II. Vatikanischen Konzil hervorgehoben wurde. Um die Idee der Berufung zu verstehen, muß man zuerst dem Inhalt solcher Wörter nachgehen wie „beraufen” und „auserwählt”. Das Alte Testament gebraucht für „Beraufung” das Wort „qara”. Dem Letzteren entspricht in der LXX der Ausdruck „kalein” = einberufen, aufrufen, versammeln. Für die Bezeichnung der Auserwählung, steht dagegen das Wort „bachar” = „jemanden oder etwas auswählen”. Fast an allen Stellen, wo das Wort „qara” auftritt, hat es die Bedeutung von jemanden zu sich einladen”, um ihn an sich zu binden. Es ist eine Art Auszeichnung, die konsequenterweise zu einer vollkommenen Vereinigung des Berufenen mit Gott führt. Die Bibel kennt verschiedene Arten von Beraufung: z.B. die Berufung einer Gemeinschaft, des ganzen Volkes Israel oder die individuelle Berufung, z.B. die Berufung Moses’, Abrahams, Jesajas, Jeremias, Matthäus, Petrus, Johannes’ oder Paulus. Alle diese Einladungen und Berufungen legen einen besonderen Nachdruck auf das Element der Mission, des Auftrags in der Berufung. Jeder Berufene ist eben berufen, einem bestimmten Auftrag zu erfüllen. Um die Berufung verständlich zu machen und auch, um die Realisierung des Auftrags zu sichern, steht die Berufung oft in Verbindung mit bestimmten Zeichen, Wundern oder Theophanien. Gott offenbarte sich den Berufenen, um sie von der Wirklichkeit seines Aufrufs zu überzeugen. In der Berufung ist das Moment der Unentgeltlichkeit zu unterstreichen. Gott verleiht die Gnade der Berufung ohne die Verdienste und Eigenschaften dessen zu berücksichtigen, den er beruft. Der Berufene ist sich dessen bewußt, daß ihn die Gnade Gottes begleitet, und daß jene Gnade ihm hilft seinen Auftrag zu erfüllen. Es gibt keine Berufung ohne Mission. Der Berufene muß wissen, daß seine Bemühungen nicht immer wirksam sein werden, aber er darf nicht aufgeben. Mit dem Berufenen ist Gott; Gott hilft ihm und leitet all sein Tun. de
dc.language.iso pl pl_PL
dc.publisher Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae" pl_PL
dc.rights Attribution-ShareAlike 3.0 Poland *
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/ *
dc.subject Biblia pl_PL
dc.subject Pismo Święte pl_PL
dc.subject powołanie pl_PL
dc.subject Stary Testament pl_PL
dc.subject Nowy Testament pl_PL
dc.subject kapłani pl_PL
dc.subject duchowieństwo pl_PL
dc.subject teologia pl_PL
dc.subject teologia biblijnego powołania pl_PL
dc.subject Bible en
dc.subject vocation en
dc.subject Old Testament en
dc.subject New Testament en
dc.subject clergy en
dc.subject priesthood en
dc.subject theology en
dc.subject Berufung de
dc.subject Theologie de
dc.title Elementy konstytutywne biblijnego powołania pl_PL
dc.title.alternative Konstitutive Elemente der biblischen Berufung de
dc.type Article pl_PL


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